„SAGE ES MIR, UND ICH VERGESSE. ZEIGE ES MIR, UND ICH ERINNERE MICH. LASS ES MICH TUN, UND ICH BEHALTE ES.“
(Konfuzius)
Dieses Zitat repräsentiert meine Arbeit mit Ihrem Kind. Ihr Kind ist Ko-Konstrukteur seiner selbst. Es soll bei mir nicht still sitzen und belehrt werden, sondern es darf sich aktiv im Alltag bewegen und vor allem „tun“ dürfen.
Das Kind darf den Alltag von Anfang an mitgestalten und eigene Ideen und Vorschläge mit einbringen. Ich schaffe für die Kinder einen Rahmen, der es ihnen ermöglicht sich frei zu entfalten. Sie dürfen in den Bereichen in denen sie mitwirken können und wollen immer frei entscheiden.
Kein Kind wird gedrängt oder überredet. Ich leiste Hilfestellung im angemessenen Rahmen und lasse die Kinder selbst die Aufgaben bewältigen. Auch beim Essen dürfen die Kinder mitentscheiden was sie gerne essen möchten und was nicht
Kinder lernen jeden Tag durch Spielen. Kinder bringen Intuitives Wissen und Vorwissen in das Lernen mit ein. Der Mittelpunkt meiner pädagogischen Arbeit ist das Kind in seiner Einzigartigkeit, mit seinen Interessen und Bedürfnissen. Ich ermutige die Kinder neues auszuprobieren, gebe Hilfestellung bei Bedarf, aber werde immer zuerst beobachten, ob das Kind nicht auch alleine zurechtkommt.
Eine gute Erziehungspartnerschaft mit den Eltern und ein partnerschaftliches Miteinander ist die Grundlage für meine pädagogische Arbeit mit dem Kind. Es wird regelmäßig Tür- und Angelgespräche mit den Eltern geben und einen kurzen Tagesrückblick täglich.
Die Eltern sind immer „Experten“ für ihr eigenes Kind. In den Bereichen Erziehung und Betreuung bin ich nur eine unterstützende Kraft. Das Kind darf sich in zwei Familien zurecht finden, dafür braucht es eine gute und offene Kommunikation zwischen den Eltern und mir.
Ehrlichkeit und Kommunikation in Zusammenarbeit mit den Eltern ist unabdingbar und mir besonders wichtig, nur dann funktioniert eine gute Zusammenarbeit und das Kind kann sich voll entfalten.